MLP Business
Park Schalke

Unweit der Veltins-Arena – im Herzen von Schalke – entsteht der MLP Business Park Schalke.

Der moderne Gewerbe-Park wird auf dem rund 120.000 m² großen Grundstück des ehemaligen Thyssen-Drahtwerks an der Kurt-Schumacher-Straße errichtet.

Er bietet über 60.000 m² Mietflächen, verteilt auf 5 Gebäude. Flexible Mieteinheiten sind ab einer Größe von 495 m² bis 30.000 m² teilbar.

Mit einem innovativen, nachhaltigen Konzept, das großes Potenzial für eine hohe Anzahl neuer Arbeitsplätze in verschiedensten Branchen birgt, und einer hochwertigen Architektur wollen die MLP Group und die Stadt Gelsenkirchen gemeinsam eine neue Zukunft für ein traditionsreiches Areal im Stadtteil Schalke schaffen.

 

 

60.000 m²

Mietflächen (inkl. Büro- und Sozialbereiche)

495 m²

Fläche teilbar ab

Q4 2024

Übergabe erster Flächen

Video MLP Business Park Schalke

Spezifikation

  • Bestechendes Konzept
  • Modulare Flächen für eine flexible und kleinteilige Vermietung, teilbar von 495 m2 bis 30.000 m²
  • Ausgerichtet auf die Anforderungen eines breiten Nutzermix
  • Besonderes Augenmerk auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU): spezielle Gewerbeeinheiten für lokale Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe im Osten
  • Hochwertige Architektur: architektonisch exponierte und moderne Büroeinheiten, ansprechende Fassadenelemente, Fassadenbegrünung
  • Ökologisch nachhaltig: Photovoltaikanlage, begrünte Dachflächen und Fassaden für eine effiziente Ressourcennutzung und nachaltige Wärmeerzeugung
  • Gesunder und attraktiver Arbeitsplatz durch Well-being Elemente: begrünte Außenbereiche mit Fitness- und Begegnungszonen für die ansässigen Mitarbeitenden

Plan & Layout

Außenansicht

Zeitschiene

Image

Häufig gestellte Fragen

Was plant die MLP Group auf dem Gelände des ehemaligen Thyssen-Drahtwerks?

Die MLP Group plant auf dem Gelände des ehemaligen Thyssen-Drahtwerks die Revitalisierung der weitestgehend brachliegenden Industriefläche zur Errichtung eines modernen, nachhaltigen Multi-User-Gewerbe-Parks.

Insgesamt sind in Schalke ca. 60.000 m² an flexibel nutzbarer Gewerbefläche und entsprechenden Büro- und Sozialbereichen, aufgeteilt auf fünf Gebäude mit flexibel teilbaren Einheiten zwischen 495 m² und 30.000 m², geplant. Um einen breiten Nutzermix zu ermöglichen, werden die Gebäude 1-5 an mindestens zwei Nutzer vermietet. Im Osten des Areals sollen zudem kleinteilige Gewerbeeinheiten entstehen, die besonders auf die Anforderungen lokaler Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe ausgerichtet sind.

Die MLP Group errichtet die neuen Gebäude des Business Parks nach dem neuesten Stand der Technik. Modulare Flächen dienen der flexiblen und kleinteiligen Vermietung.

Ästhetik und Funktionalität werden bei der Gestaltung der Büro- und Verwaltungsräume eine zentrale Rolle spielen. So soll etwa für eine ansprechende Fassadengestaltung, die einen regionalen oder lokalen Bezug herstellt, ein Künstlerwettbewerb ausgelobt werden. Im Rahmen der Maßnahme „Well Being“ werden Vorkehrungen zur Ermöglichung gesunder und attraktiver Arbeitsplätze schaffen. Zukünftige Mieter haben dabei die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung von den als Open Space konzipierten Büroflächen mitzuwirken. Auf der östlichen Seite des Grundstücks ist eine Fitness- und Begegnungszone für die ansässigen Mitarbeitenden vorgesehen.

Wie flächeneffizient baut die MLP Group?

Der sparsame Umgang mit Flächen und Boden ist eines der Planungsziele der MLP Group. Im Rahmen der Entwicklung soll so wenig Fläche wie möglich versiegelt und die überbaute Fläche durch flexible Grundrisse optimal ausgenutzt werden. Die integrierten Büro- und Verwaltungsgebäude werden zwei Ebenen aufweisen.

Wann wird die Anlage in Betrieb gehen? Wann werden alle Baumaßnahmen abgeschlossen sein?

Die Übergabe der ersten Hallenabschnitte an die Nutzer visiert die MLP Group für Ende 2024/Anfang 2025 an, letzte Baumaßnahmen im Zuge von Nacharbeiten sollen in Q3 2025 abgeschlossen werden. Im Anschluss kann die vollständige Nutzungsaufnahme beginnen. Die genaue Terminkette steht jedoch in Abhängigkeit zu dem von der kommunalen Bauleitplanung verantworteten Bebauungsplanverfahrens.

Welche Vorzüge bietet die Planung?

Die Vorzüge des MLP Business Park Schalke sind:

  • Flexible, kleinteilige Flächen
  • Großzügige Büroflächen
  • Erholungs- und Aufenthaltsbereiche für die Mitarbeitenden
  • Fahrradstellplätze und E-Ladestationen (MIV/Fahrrad)
  • Grünstreifen und Renaturierung
  • Beträchtliche Anzahl an ebenerdigen Toren
  • Verkehrsführung
Können sich große Logistikzentren (wie von Amazon betrieben) am Standort ansiedeln?

Große Logistikzentren entstehen in der Regel auf Nutzflächen ab 100.000 m². Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es die Vermietungsstrategie auch nicht vor, sich für den Mietermix um bestimmte Nutzer – wie DHL oder Amazon – zu bemühen. Gemäß Durchführungsvertrag zwischen der MLP Group und der Stadt Gelsenkirchen wurden zudem Brief- und Paketverteilentren, selbstständige Lagerhäuser sowie Lagerplätze ausgeschlossen.
Im Durchführungsvertrag festgesetzter Ausschluss für folgende Nutzungen:

  • Brief und Paketverteilzentren
  • selbstständigen Lagerhäuser und Lagerplätze
  • Nahversorgungs und zentrenrelevanter Einzelhandel
  • Speditionen
  • weiteren Nutzungen nach Maßgabe der Festsetzungen (vBP)
Wird der MLP Business Park Schalke zu einer Erhöhung des Verkehrsaufkommens führen?

Zwar wird es durch die Reaktivierung der Fläche zu einem Mehr an Verkehr kommen (ggü. Bestand), jedoch sieht sich die MLP Group in der Verantwortung, negative Auswirkungen auf das Umfeld abzufedern. Zur Ableitung des Lkw-Verkehrs über die östlichen Zubringer wurde ein Verkehrs- u. Mobilitätskonzept erarbeitet. Ergebnis: Der Verkehr kann leistungsfähig über die Nordtangente abgewickelt werden.

Wie wird der entstehende Verkehr zukünftig abgeführt?

Hierzu liegt bereits ein Verkehrskonzept vor. Gewerbe- und Logistikverkehr wird dabei primär nach Norden und Osten über die AS17 hin abgeführt, über zwei Anschlüsse zur angrenzenden Hochkampstraße mit Anbindung an die wegführende Alfred-Zingler-Straße. Lediglich Lieferwagen bis 3,5 t dürfen das Gewerbegebiet über die Kurt-Schumacher-Straße anfahren. Der Lagegunst des Grundstücks entsprechend kann die nördlich gelegene A42 über die Alfred-Zingler-Straße direkt erreicht werden, sodass die Gelsenkirchener Innenstadt nicht von Lkw-Verkehr belastet wird. Mitarbeitende und Gewerbebeteiligte werden das Gebiet über die Hochkampstraße/Kurt-Schumacher-Straße anfahren können.

Wie will die MLP Group eine zu hohe Verkehrsbelastung und -gefährdung in der Hochkampstraße vermeiden?

Um Verkehrsbelastungen und -gefährdungen zu vermeiden, wurde im Verkehrskonzept der MLP Group eine Limitierung und Lenkung des Verkehrs festgesetzt. Damit darf das Grundstück nur noch über die Zufahrt angefahren werden, die Abfahrt erfolgt separat. Bauliche Maßnahmen wie etwa eine entsprechende Beschilderung sowie die Verankerung der Auflagen in der Hausordnung sorgen für die Einhaltung der Regularien.
Maßnahmen zur Ertüchtigung der Straßenzüge und die Straßenbeschilderung der Hochkampstraße sind im Sinne des Entwicklers, obliegen aber dem Bezirk Gelsenkirchen-Mitte.

Was wird für den Fahrradverkehr getan?

Die MLP Group hat im Rahmen der Vorplanung ein Streckennetz für den Fahrradverkehr konzipiert, um das Grundstück an das Umfeld anzuschließen. An der Südseite des Planareals beginnend ist eine von der Straße getrennte Fahrradspur von Osten bis nach Westen in die Kurt-Schumacher-Straße mündend vorgesehen. Fahrradabstellanlagen, auch für Lastenräder, und E-Ladestationen sind geplant. Für den Fahrradverkehr ist das Gebiet von Westen aus zu erschließen.

Werden Anlagen für E-Mobilität auf dem Gebiet entstehen? Und in welchem Umfang?

Ja, ausreichende Lademöglichkeiten für E-Autos, Elektro-Transporter, E-Roller und E-(Lasten-)Fahrräder sind vorgesehen.

Eine Ladeinfrastruktur für E-Lastkaftwagen wird die MLP Group bei Sonderwunsch von Mietern schaffen.

Welche Lärm- und Luftemissionen sind durch die Verkehrsmehrung zu erwarten?

Die zu erwartenden Auswirkungen auf das Umfeld wurden in den entsprechenden Gutachten erfasst. Der Business Park soll im Einklang mit der Nachbarschaft und den Anwohner:innen stehen.

Daher ergreift die MLP Group umfassende Maßnahmen zum Verkehrslärmreduktion. Als Grundlage hierfür dienen die entsprechenden Fachgutachten. Ergebnis: Das Vorhaben hält die Kontingente ein.

Welche Maßnahmen zum Anwohnerschutz wird es geben?

Erforderliche Maßnahmen zum Lärmschutz sind dem Immissionsschutzgutachten zu entnehmen. In der Planung wurde eine Anordnung der Baukörper als Hofsituation (U-Form) gewählt, um ausgehende Lärmemissionen abzuschirmen. Im Südosten des Areals entsteht zudem eine lärmarme Frei- und Aufenthaltsfläche – die südöstlichen Kleingärten stehen unter besonderen Schutzwürdigeit.

Kann der Baubestand zu einem Teil erhalten werden?

Nein, die Revitalisierung der Fläche und die Reaktivierung zugunsten eines modernen, nachhaltigen Gewerbe-Parks erfordern den Abriss des gesamten Altbestandes. Die vorhandenen Gebäude sind schadstoffbelastet und baulich stark sanierungsbedürftig. Die Industriehallen würden einer modernen Anlage zur Gewerbe- und Logistiknutzung weder unter Funktions-, Umwelt- oder energetischen Aspekten gerecht werden. Gleichwohl wird dem Denkmalschutz der angrenzenden Bebauung, bestehend aus Thyssen-Dreifachhalle und Verwaltungsgebäude (Firmensitz Amevida), im Bebauungsplan Rechnung getragen. Der historisch wertvolle Bestand soll geschützt werden.

Was unternimmt die MLP Group gegen Staub- und Lärmbelästigungen im Rahmen der Abbruchmaßnahmen?

Für den Rückbau und die Entsorgung des Gebäudebestands sowie der Bodensanierung werden in enger Abstimmung mit den Fachbehörden Konzepte erarbeitet. Darüber hinaus ist ein Baustellenlogistikkonzept inkl. Verkehrsableitung berücksichtigt.

Welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen werden bei der Entwicklung des Gewerbe-Parks umgesetzt?

Die Entwicklung des MLP Business Park Schalke vereinigt Bausteine der Nachhaltigkeitsstrategie der MLP Group. Dabei begründet sich die Zielsetzung nicht nur auf ökologische sondern auch soziologische Aspekte. Die Nutzung bestehender Energieerzeugungsanlagen sowie der bestmögliche Einsatz örtlicher Kapazitäten ermöglichen minimale Eingriffe in den Bestand dabei werden Altlasten vollumfänglich saniert und Industriebrachen revitalisiert. Die moderne Bauweise entspricht dem DGNB Gold-Standard und berücksichtigt schon im Rahmen der Planungen die
nachfolgenden Aspekte:

  • Biodiversität und Förderung der Flora/Fauna
  • nachhaltige, effiziente Energieerzeuger
  • bedarfsorientiertes Energiemanagement
  • öko-effiziente Bauweise
  • treibhausgasreduzierte Bewirtschaftung
  • Well-being und Erholungsflächen für die Mitarbeitenden
Welche Baustoffe kommen für die Neubauten primär zum Einsatz?

Die Wiederverwendbarkeit der eingesetzten Baustoffe steht im Vordergrund der Projektplanung und der damit verbundenen Materialwahl. Daher werden für den Neubau primär recycelte Baumaterialien verwendet, welche auch dem Altbestand entnommen werden sollen. Wiederwendbar sind zum Beispiel Beton und Ziegelbruch, insbesondere für den Bodenaufbau (Statik). Der Einsatz von Holz (Gebäudestatik) wird unter ökonomisch-ökologisch Aspekten geprüft.

Welchen Anforderungen soll das Quartier in energetischer Hinsicht genügen?

Durch die Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen soll eine grüne und energieautarke Stromversorgung des MLP Business Park Schalke sichergestellt werden. Zudem wird überprüft, ob Photovoltaik-gespeiste Wärmepumpen zur Beheizung der Büro- und Aufenthaltsräume zum Einsatz kommen können.

Wie viele Quadratmeter Photovoltaikanlage werden auf den Dachflächen entstehen?

Das Dach des Gebäudes zu Halle 1-3 entlang der Hochkampstraße bietet knapp 30.000 m² Flächen für Photovoltaik. Leistung, Ausrichtung der Anlagen werden im Rahmen der Ausführungsplanung festgelegt.

Ist Dachbegrünung auf den Dachflächen geplant?

Auf den Dachflächen, die nicht mit Photovoltaikanlagen überdeckt sind, hier Gebäude 2-5 (Halle 4-8) sind Dachgrünanlagen vorgesehen.

Eine Kombination von Photovoltaikanlagen und Dachbegrünung wird derzeit geprüft.

Ist Fassadenbegrünung geplant und sind Grünflächen auf dem Areal vorgesehen? Falls ja, wo und wie viel?

Ja, Fassadenbegrünung ist zugunsten eines angenehmen Gebäudeklimas geplant. Teile der Nord-, West-, und Süd-Fassade sollen begrünt werden. Grünflächen werden nach Bedarfen des Natur-/Artenschutzes sowie für Retensionsbecken (Niederschlagswasser) errichtet, dort wo keine Aufenthaltsbereiche ausgebildet werden.

Wie kann Regenwasser auf der hochversiegelten und größtenteils überbauten Fläche abgeleitet werden?

Unter Berücksichtigung des Entwässerungs- und Bodengutachtens ist vorgesehen, das Niederschlagswasser in Versickerungsanlagen auf dem Grundstück abzuführen. Falls der Baugrund auf Abschnitten nicht für eine natürliche Versickerung geeignet ist, soll das Wasser gedrosselt über eine Drainage in den Sellmannbach, und erst als letzte Alternative in das Kanalnetz eingespeist werden. Die Konkretisierung der Abführung sowie weitere Retentionsmaßnahmen werden während des Bebauungsplan-Verfahrens, in Abstimmung mit den Fachbehörden, festgelegt.

Wird das Baugrundstück partiell entsiegelt?

Ein Baugrund- und Bodengutachten für das Areal wurde bereits erstellt. Das aktuelles Sanierungskonzept wird derzeit ausgearbeitet. Eine Entsiegelung und somit Freisetzung von Schadstoffen wird nur im Bedarfsfall zur Hot-Spot-Sanierung im Baugrund stattfinden.

Inwiefern wird sich die Neubebauung in das städtebauliche Umfeld einfügen?

In der Planung wird auf eine behutsame Einfügung der neuen Baukörper in das städtebauliche Umfeld geachtet. Daher übersteigen die Hallen mit einer Höhe von 10,5 m im östlichen Abschnitt nicht das denkmalgeschützte Thyssen-Drahtwerk und treten, von der östlich an die Kurt-Schumacher-Straße grenzende Wohnbebauung aus betrachtet, nicht als Störfaktor in der Blickachse Ost auf. Erst im Zentrum der Neubebauung steigen die Hallen auf 14 m Oberkante an.

Die Fassadengestaltung der neuen Gebäude soll die Raumwirkung des Industriedenkmals nicht schmälern. Rücksicht genommen wird ebenso in punkto Werbeflächen, indem diese gering gehalten werden. Diese Maßgaben sollen als Festsetzungen in den Bebauungsplan aufgenommen werden.

Was passiert mit der baufälligen „alten Seilerei“?

Die denkmalgeschützte „alte Seilerei“ steht im Privatbesitz von Dritten und befindet sich daher nicht Eigentum der MLP Group, weshalb der Entwickler hier über keine Handhabe verfügt.

Wird der für Gelsenkirchen wichtige Fußball/Schalke 04 sichtbar auf dem Gelände sein?

Die lokale Verwurzelung des Fußballvereines Schalke 04 könnte im Rahmen des Künstlerwettbewerbs (zur Gestaltung der Südseite) gestalterisch aufgegriffen werden. Ebenso ist eine Skulptur auf dem Gelände denkbar, welche die Historie des Stadtteils symbolisch abbildet.

Welche Möglichkeiten der Mitwirkung an den Planungen der MLP Group gibt es für Anwohner:innen?

Anwohner:innen haben die Möglichkeit, im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und während der zweiten Beteiligungsphase Einsicht in den Planungsstand des Bebauungsplans zu nehmen und Standpunkte, Anregungen und Kritik schriftlich einzureichen. Sollte der Rat der Stadt die schriftliche Abwägung der vorgetragenen Punkte nicht per Votum annehmen, werden die Bebauungsplan-Unterlagen überarbeitet und es wird eine weitere öffentliche Auslegung und einen Abwägungsprozess geben. Diese Vorgehensweise kann gemäß Bauleitplanungsrecht beliebig oft wiederholt werden.
Bürger:innen können die MLP Group jederzeit schriftlich über die Projekt-Website unter https://mlppark-gelsenkirchen.com/de/ erreichen. Andreas Bertsch, Technical Project Manager & Sustainability bei der MLP Group, steht Ihnen dort als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.

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